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Damenopfer Roman

de Steffen Kopetzky

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Moskau, 1923. Larissa Reissner hat als sowjetische Gesandte in Kabul strategische Pläne entdeckt, die das Britische Empire stürzen könnten. In der flirrenden Hauptstadt, wo man die Welt neu denkt und aus den Angeln heben will, sucht sie nach dem Verfasser, einem Deutschen namens Niedermayer. Denn der Sieg der Freiheit ist Reissners Lebenssinn, die junge Schriftstellerin und Revolutionärin wird als Wundertochter ihrer Epoche gefeiert. Aus illustrer Familie, lernte sie schon als Kind Lenin kennen, sie kämpfte als Politkommissarin der Wolgaflottille; Pasternak und Trotzki bewundern sie. Von Moskau bricht Reissner auf nach Berlin - zu ihrer größten Mission: Sie soll ein geheimes Bündnis zwischen der Sowjetunion und dem deutschen Militär vermitteln, verkörpert durch General Tuchatschewski, den "roten Napoleon", und jenen schillernden Ritter von Niedermayer. Doch Larissa verfolgt ihre eigenen Ziele. Zwischen ihr und den beiden Männern entspinnt sich ein Beziehungsgeflecht, das enorme Sprengkraft hat - in amouröser wie politischer Hinsicht. Ein Roman, in dem Ho Chi Minh ebenso zu Wort kommt wie die Lordsiegelbewahrer des britischen Weltreichs oder die Dichterfürstin Anna Achmatowa - Steffen Kopetzky fängt das Leben der Larissa Reissner ein, die nichts weniger als die Welt verändern wollte. „Kopetzky weiß, was er tut. „Damenopfer“ ist, anders als der vorangegangene Pocken-Roman „Monschau“, kein süffiger Pageturner. Der Roman verlangt, sowohl aufgrund seiner Erzählweise als auch wegen der vielen russischen Namen, erhöhte Konzentration. Die Aufmerksamkeit allerdings ist keineswegs verschwendet, weil „Damenopfer“ sich bei aller dem Stoff geschuldeten Aufsplitterung gegen Ende zu einem melancholischen Abgesang auf revolutionäre Träume verdichtet“ (swr.de)… (mais)
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CDD/MDS canônico
LCC Canônico

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Moskau, 1923. Larissa Reissner hat als sowjetische Gesandte in Kabul strategische Pläne entdeckt, die das Britische Empire stürzen könnten. In der flirrenden Hauptstadt, wo man die Welt neu denkt und aus den Angeln heben will, sucht sie nach dem Verfasser, einem Deutschen namens Niedermayer. Denn der Sieg der Freiheit ist Reissners Lebenssinn, die junge Schriftstellerin und Revolutionärin wird als Wundertochter ihrer Epoche gefeiert. Aus illustrer Familie, lernte sie schon als Kind Lenin kennen, sie kämpfte als Politkommissarin der Wolgaflottille; Pasternak und Trotzki bewundern sie. Von Moskau bricht Reissner auf nach Berlin - zu ihrer größten Mission: Sie soll ein geheimes Bündnis zwischen der Sowjetunion und dem deutschen Militär vermitteln, verkörpert durch General Tuchatschewski, den "roten Napoleon", und jenen schillernden Ritter von Niedermayer. Doch Larissa verfolgt ihre eigenen Ziele. Zwischen ihr und den beiden Männern entspinnt sich ein Beziehungsgeflecht, das enorme Sprengkraft hat - in amouröser wie politischer Hinsicht. Ein Roman, in dem Ho Chi Minh ebenso zu Wort kommt wie die Lordsiegelbewahrer des britischen Weltreichs oder die Dichterfürstin Anna Achmatowa - Steffen Kopetzky fängt das Leben der Larissa Reissner ein, die nichts weniger als die Welt verändern wollte. „Kopetzky weiß, was er tut. „Damenopfer“ ist, anders als der vorangegangene Pocken-Roman „Monschau“, kein süffiger Pageturner. Der Roman verlangt, sowohl aufgrund seiner Erzählweise als auch wegen der vielen russischen Namen, erhöhte Konzentration. Die Aufmerksamkeit allerdings ist keineswegs verschwendet, weil „Damenopfer“ sich bei aller dem Stoff geschuldeten Aufsplitterung gegen Ende zu einem melancholischen Abgesang auf revolutionäre Träume verdichtet“ (swr.de)

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