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Ein Epos, zwei Welten?: Die Randbezirke der nibelungischen Welt

de Alexander Winnefeld

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,3, Georg-August-Universit t G ttingen (Seminar f r deutsche Philologie), Veranstaltung: Aufbauseminar Germanistische Medi vistik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die 'Topographie' des Nibelungenliedes und setzt sich dabei kritisch mit dem von Jan-Dirk M ller herausgearbeiteten Gegensatz von 'h fischer' und 'heroischer' Welt auseinander. Sie untersucht die Angaben zu geographischer Position und gesellschaftlicher Ordnung in Bezug auf die Randorte Isenstein, Niderlant und Nibelungenland und hinterfragt, inwiefern sich die Beschaffenheit der L nder tats chlich in die von M ller entworfene 'Untergangsstruktur' integrieren l sst. Einleitung: Die Welt des Nibelungenliedes zerf llt, so Jan-Dirk M ller in seiner Studie "Spielregeln f r den Untergang", in zwei Zonen: zum einen die h fische, die Worms und Xanten ebenso wie Bechelaren und Etzelnburc umfasse; und auf der anderen Seite in jene "fremdartige", heroische Welt, wie sie dem Leser auf Isenstein oder im Nibelungenland begegne. Diese Welten seien klar abgrenzbar und w rden nur zwei mal berschritten werden - einmal, als Isenstein quasi kolonisiert, in die h fische Zone berf hrt werde, und dann ein zweites mal, als die mythische Welt zur ckschlage und die h fische ' berwuchere' und schlie lich ins Verderben ziehe . Bei allem Wert, den M llers Werk als Pl doyer gegen den Ausschlie lichkeitsanspruch sagengeschichtlicher Herangehensweisen hat, so scheint er mir an dieser Stelle doch genau in die Falle der Sinnunterstellung hereinzulaufen, vor der Joachim Heinzle gewarnt hat. Es ist richtig, dass nicht jede Ungereimtheit im Nibelungenlied ein Fehler ist, dass uns die "nibelungische" Art des Erz hlens z.T. einfach sehr fremd ist; M ller scheint mir jedoch vor allem im Detail dem Bearbeiter (oder den Bearbeitern) des Nibelungenliedes eine zu sehr an neuzeitlichen… (mais)
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Dedicatória
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Citações
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Editores da Publicação
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Idioma original
CDD/MDS canônico
LCC Canônico

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,3, Georg-August-Universit t G ttingen (Seminar f r deutsche Philologie), Veranstaltung: Aufbauseminar Germanistische Medi vistik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die 'Topographie' des Nibelungenliedes und setzt sich dabei kritisch mit dem von Jan-Dirk M ller herausgearbeiteten Gegensatz von 'h fischer' und 'heroischer' Welt auseinander. Sie untersucht die Angaben zu geographischer Position und gesellschaftlicher Ordnung in Bezug auf die Randorte Isenstein, Niderlant und Nibelungenland und hinterfragt, inwiefern sich die Beschaffenheit der L nder tats chlich in die von M ller entworfene 'Untergangsstruktur' integrieren l sst. Einleitung: Die Welt des Nibelungenliedes zerf llt, so Jan-Dirk M ller in seiner Studie "Spielregeln f r den Untergang", in zwei Zonen: zum einen die h fische, die Worms und Xanten ebenso wie Bechelaren und Etzelnburc umfasse; und auf der anderen Seite in jene "fremdartige", heroische Welt, wie sie dem Leser auf Isenstein oder im Nibelungenland begegne. Diese Welten seien klar abgrenzbar und w rden nur zwei mal berschritten werden - einmal, als Isenstein quasi kolonisiert, in die h fische Zone berf hrt werde, und dann ein zweites mal, als die mythische Welt zur ckschlage und die h fische ' berwuchere' und schlie lich ins Verderben ziehe . Bei allem Wert, den M llers Werk als Pl doyer gegen den Ausschlie lichkeitsanspruch sagengeschichtlicher Herangehensweisen hat, so scheint er mir an dieser Stelle doch genau in die Falle der Sinnunterstellung hereinzulaufen, vor der Joachim Heinzle gewarnt hat. Es ist richtig, dass nicht jede Ungereimtheit im Nibelungenlied ein Fehler ist, dass uns die "nibelungische" Art des Erz hlens z.T. einfach sehr fremd ist; M ller scheint mir jedoch vor allem im Detail dem Bearbeiter (oder den Bearbeitern) des Nibelungenliedes eine zu sehr an neuzeitlichen

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