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Correspondance Flaubert / Goncourt

de Gustave Flaubert

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Gustave Flaubert: Der Briefwechsel mit den Brüdern Edmond und Jules de Goncourt. Erstmals in deutscher Sprache - ein Gespräch unter Giganten der französischen Weltliteratur. komisch und klassisch, ungeniert und drastisch, zart bis zynisch. Sie waren Pariser Dandys, die ins falsche Jahrhundert geboren wurden. Ihre Liebe galt dem Zeitalter Diderots, das 19. Jahrhundert empfanden sie als unerträglich banal. Eine Erbschaft hatte sie jeder Brotarbeit enthoben und so konnten sie ihre symbiotische Existenz (sie teilten nicht nur die Ansichten, sondern auch die Mätressen) in Literatur verwandeln. Ihre Romane und kulturhistorischen Studien sind inzwischen zwar so gut wie vergessen, bedeutend blieben dagegen bis heute die 22 Bände ihrer Tagebücher, in denen sie fünftausend Personen ihrer Zeit auftreten lassen und mit Lästerzungen kommentieren. "Sie waren brillant, voller Bosheit und voller Witz, Meister der Anekdote, Beobachter von einer unvergleichlichen Schärfe des Blicks, Zeitzeugen deren Neugier sich niemals erschöpfte, unbestechlich, es sei denn man schmeichelte ihren Talenten und ihrer Drogensucht. aufmerksame Freunde, genauere Feinde, Genies des Klatsches" (Klaus Harpprecht). Und sie bleiben in der Gegenwart präsent, dank dem von ihnen gestifteten Prix Goncourt. Ganz Frankreich diskutiert im November mit Leidenschaft die Kandidaten für den angesehensten französischen Literaturpreis. Mit Flaubert verband die Goncourts trotz spitzer Bemerkungen im Journal eine intensive Freundschaft ("Der Künstler, der Mann, der nur für seine Kunst lebt, findet sich immer seltener. Wir kennen nur noch drei: Flaubert und uns", Tagebuch der Brüder Goncourt 12. 7. 1867). Man traf sich häufig, und korrespondierte noch häufiger, Tabus gab es weder mündlich noch schriftlich. Ihr Briefwechsel ist sowohl ein Spiegel des intellektuellen Paris der Jahre zwischen 1857 und 1880, als auch ein luzider Kommentar zu Flauberts Werk. In dieser Zeit entstanden "Salambo", die "Erziehung der Gefühle", "Drei Erzählungen" und "Bouvard und Pécuchet". Ergänzt durch zahlreiche Tagebuchaufzeichnungen der Brüder Goncourt werden weitere Gestalten befreundeter Schriftsteller lebendig: Iwan Turgenjew, Guy de Maupassant, Emile Zola, Théophile Gautier, Alphonse Daudet u.v. a. Der Band schließt mit dem Briefwechsel zwischen Flauberts Freunden zur Errichtung eines Flaubert-Denkmals, das nach zehnjährigen Bemühungen schließlich 1890 in Rouen eingeweiht wer ...… (mais)
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Gustave Flaubert: Der Briefwechsel mit den Brüdern Edmond und Jules de Goncourt. Erstmals in deutscher Sprache - ein Gespräch unter Giganten der französischen Weltliteratur. komisch und klassisch, ungeniert und drastisch, zart bis zynisch. Sie waren Pariser Dandys, die ins falsche Jahrhundert geboren wurden. Ihre Liebe galt dem Zeitalter Diderots, das 19. Jahrhundert empfanden sie als unerträglich banal. Eine Erbschaft hatte sie jeder Brotarbeit enthoben und so konnten sie ihre symbiotische Existenz (sie teilten nicht nur die Ansichten, sondern auch die Mätressen) in Literatur verwandeln. Ihre Romane und kulturhistorischen Studien sind inzwischen zwar so gut wie vergessen, bedeutend blieben dagegen bis heute die 22 Bände ihrer Tagebücher, in denen sie fünftausend Personen ihrer Zeit auftreten lassen und mit Lästerzungen kommentieren. "Sie waren brillant, voller Bosheit und voller Witz, Meister der Anekdote, Beobachter von einer unvergleichlichen Schärfe des Blicks, Zeitzeugen deren Neugier sich niemals erschöpfte, unbestechlich, es sei denn man schmeichelte ihren Talenten und ihrer Drogensucht. aufmerksame Freunde, genauere Feinde, Genies des Klatsches" (Klaus Harpprecht). Und sie bleiben in der Gegenwart präsent, dank dem von ihnen gestifteten Prix Goncourt. Ganz Frankreich diskutiert im November mit Leidenschaft die Kandidaten für den angesehensten französischen Literaturpreis. Mit Flaubert verband die Goncourts trotz spitzer Bemerkungen im Journal eine intensive Freundschaft ("Der Künstler, der Mann, der nur für seine Kunst lebt, findet sich immer seltener. Wir kennen nur noch drei: Flaubert und uns", Tagebuch der Brüder Goncourt 12. 7. 1867). Man traf sich häufig, und korrespondierte noch häufiger, Tabus gab es weder mündlich noch schriftlich. Ihr Briefwechsel ist sowohl ein Spiegel des intellektuellen Paris der Jahre zwischen 1857 und 1880, als auch ein luzider Kommentar zu Flauberts Werk. In dieser Zeit entstanden "Salambo", die "Erziehung der Gefühle", "Drei Erzählungen" und "Bouvard und Pécuchet". Ergänzt durch zahlreiche Tagebuchaufzeichnungen der Brüder Goncourt werden weitere Gestalten befreundeter Schriftsteller lebendig: Iwan Turgenjew, Guy de Maupassant, Emile Zola, Théophile Gautier, Alphonse Daudet u.v. a. Der Band schließt mit dem Briefwechsel zwischen Flauberts Freunden zur Errichtung eines Flaubert-Denkmals, das nach zehnjährigen Bemühungen schließlich 1890 in Rouen eingeweiht wer ...

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