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Die Chroniken der Elfen 1: Elfenblut (2009)

de Wolfgang Hohlbein

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Pia, eine Taschendiebin aus den Favelas Rio de Janeiros, macht sich nicht nur bei der Drogenmafia, sondern auch beim örtlichen Polizeichef unbeliebt. Als sie und ihre Freundin Alica unversehens in der winterlichen mittelalterlichen Welt von WeißWald landen, glauben die Einwohner, dass Pia, laut einer uralten Legende, die wiedergeborene Elfenprinzessin Gaylen ist, die vor langer Zeit, während der Elfenkriege, einen tragischen Tod fand. Hohlbeins Protagonistinnen, die sich untereinander humorvolle Wortgefechte liefern, treffen in der ungewohnten Parellelwelt nicht nur auf bekannte Fantasywesen (Orks, Schattenelben etc.), sondern auch auf Doppelgänger von Personen aus der Heimat. Wolfgang Hohlbeins 1. Band seiner "Chroniken der Elfen", der unter dem Label "Otherworld" bei Ueberreuter (u.a. auch B. Rümmeleins Fantasy-Epos "Kryson", s. in dieser Nr.) erscheint, ist ein lässig geschriebener, unterhaltsamer All-Age-Fantasy-Titel, der garantiert kein Regalhüter wird.… (mais)
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Klappentext
Eine junge Frau aus den Favelas von Rio de Janeiro, eine uralte Legende, eine Zeitreise in eine versunkene, winterliche Welt - Wolfgang Hohlbeins Elfen - Epos wirft ein völlig neues Licht auf die wohl faszinierendsten Gestalten der Fantasy.

Inhalt
Sie ist ein Kind der Straße. Aufgewachsen in den Favelas von Rio de Janeiro, kennt Pia den täglichen Kampf ums Überleben und plant einen großen Coup, um an Geld zu kommen. Dabei geht so ziemlich alles schief. Denn Pia findet sich plötzlich
in einer winterlichen mittelalterlichen Welt wieder. Nur langsam fügt sich das verwirrende Puzzle zusammen: Pia ist in WeißWald gelandet. Einst herrschte hier Krieg zwischen Elfen und Menschen, der mit dem Verschwinden der Elfen und einer
Prophezeiung endete. Prinzessin Gaylen wird wiederkehren und mit ihr die Kraft des alten Elfenzaubers. Eine Prophezeiung, die für Pia alles verändert, denn schließlich ist sie es, die man in WeißWald einfach nur Gaylen nennt.

Meine Meinung
Der Anfang lässt noch ansatzweise darauf schliessen, dass es eine spannende Geschichte werden könnte, da ein wenig Spannung entsteht, als Pia und Jesus den Überfall durchziehen und alles schief geht. Da war mir die Protagonistin auch noch symphatisch. Aber je fortgeschrittener die Geschichte war, desto langweiliger wurde die Handlung und Pia/Gaylen hatte Charakterzüge, die sich fast nur widersprechen und außerdem wechselten sie auch noch ständig! Mal war sie total die Liebe, Besorgte und im nächsten Moment riskiert sie das Leben anderer, nur um an ihr Ziel zu kommen. So stelle ich mir nun keine Prinzessin vor.

Der Schreibstil ist etwas holpperig, da man bemerken kann, wie Hohlbein anscheinend versucht in das mitteralterliche Alltagsleben von Pia in WeißWald etwas Spannung hineinzubauen, indem er kleine Happen von Informationen in die Geschichte miteinbezieht, die aber nicht wirklich helfen und vergessen werden, würden sie nicht später im Buch wieder auftauchen.

Die Charaktere in diesem Buch sind zwar ausgearbeitet, aber verwirren den Leser, da wie schon einmal erwähnt, Pia ständig ihren Charakter ändert und eine andere Person zu sein scheint. Andere nebensächliche Personen werden unzureichend ausgearbeitet und deuten nur einen Hauch von Tiefe an und man kann nicht wirklich beurteilen, wie sie sind und was ihre Absichten sind.

Der Spannungsbogen scheint am Anfang vorhanden zu sein, um nach circa 100 Seiten plötzlich zu verpuffen und erst wieder auf den letzten 200 Seiten aus dem Nichts aufzutauchen. Und "wie aus dem Nichts" meine ich auch so, von einem Moment auf den anderen, entsteht eine Schlacht, wie sie in Herr der Ringe hätte vorkommen können. Der Schreibstil wird plötzlich viel brutaler und detailreicher. Die letzte Seiten werden geradezu vollgequetscht mit Kampfszenen und blutigen Hinrichtungen, dass es nicht mehr spannend ist, sondern nervend, da man sich nicht wirklich an die vergangene Szene erinnern könnte. Vielleicht hat Hohlbein bemerkt, dass etwas Spannung in dem Buch gefehlt hat und wollte dies auf der Zielgeraden wieder gut machen. Was leider nach hinten losgegangen ist. Ich war völlig überrumpelt davon und konnte es gar nicht geniessen, dass etwas mehr "Action" in die Handlung kommt.
Da könnte man eigentlich denken, dass das Ende grandios spannend werden könnte.
Von wegen! Die Geschichte bricht so plötzlich mitten im Kampfgeschehen ab, dass man zuerst etwas verwirrt ist und die letzten Absätze nochmal lesen muss, um zu verstehen, was gerade eigentlich passiert ist.
Es ist ein offenes Ende und ässt darauf hoffen, dass der nächste Band besser wird. So über die eigentliche Geschichte wurde nichts in dem Buch bekannt gegeben, allenfalls wurde an der Oberfläche gekratzt.

Fazit
Am Anfang hatte ich sehr große Erwartungen in diesem Buch, da der Autor Wolfgang Hohlbein ist, aber man kann sich in vielem täuschen, wie ich wohl oder übel bemerken musste.
Eine Geschichte, die wirklich potenzial hatte, wurde einfach langweilig und ohne sichtliche Hingabe auf Papier geschmiert in meinen Augen. Ein Buch, dass sein Potenzial erst am Ende halbwegs gezeigt hat. Deswegen empfehle ich es auch nur großen Hohlbein Fans und Fantasy Fans, Elfen Fans würden hierran keine Freude haben, da die magischen Wesen hier kaum vorkommen. ( )
  CharlySunrise | Oct 5, 2011 |
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Dedicatória
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"Einhundertfünfzig", seufzte Pia.
Citações
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Aviso de desambiguação
Editores da Publicação
Autores Resenhistas (normalmente na contracapa do livro)
Idioma original
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CDD/MDS canônico
LCC Canônico

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Pia, eine Taschendiebin aus den Favelas Rio de Janeiros, macht sich nicht nur bei der Drogenmafia, sondern auch beim örtlichen Polizeichef unbeliebt. Als sie und ihre Freundin Alica unversehens in der winterlichen mittelalterlichen Welt von WeißWald landen, glauben die Einwohner, dass Pia, laut einer uralten Legende, die wiedergeborene Elfenprinzessin Gaylen ist, die vor langer Zeit, während der Elfenkriege, einen tragischen Tod fand. Hohlbeins Protagonistinnen, die sich untereinander humorvolle Wortgefechte liefern, treffen in der ungewohnten Parellelwelt nicht nur auf bekannte Fantasywesen (Orks, Schattenelben etc.), sondern auch auf Doppelgänger von Personen aus der Heimat. Wolfgang Hohlbeins 1. Band seiner "Chroniken der Elfen", der unter dem Label "Otherworld" bei Ueberreuter (u.a. auch B. Rümmeleins Fantasy-Epos "Kryson", s. in dieser Nr.) erscheint, ist ein lässig geschriebener, unterhaltsamer All-Age-Fantasy-Titel, der garantiert kein Regalhüter wird.

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