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Perfect Trust

de S. Hardy Brondos

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Inhaltsangabe:
Zwei Männer der ganz harten Art werden vom Direktor eines nicht näher benannten amerikanischen Geheimdienstes zu Partnern erklärt. Sie sollen zusammen so tief undercover arbeiten, dass außer einer Kontaktperson niemand von ihnen weiß. Völlig auf sich gestellt können Daniel und Jason nur einander vertrauen, und damit dieses Vertrauen wachsen kann, müssen sie zunächst halsbrecherische Trainingsmissionen bestehen. Eine Aktion im ewigen Eis haben sie bereits hinter sich gebracht und jetzt sind die Sümpfe von Florida dran. Ausgerechnet hier treffen sie jedoch auf einen Gegner, der nicht im Trainingsplan vorgesehen war, und schaffen es mit Mühe und Not einer Gruppe von kannibalistischen Vergewaltigern zu entkommen. Jason wird dabei mit einer Machete verwundet und um die Verletzung in Ruhe ausheilen zu können, muss ein neues Cover her. Das ist auch schnell gefunden. Sie sollen sich als schwules Pärchen in einem idyllischen Ort nahe der Küste niederlassen. Der Ort ist allerdings längst nicht so idyllisch, wie er den beiden Männern verkauft wurde, denn dort treiben Voodoo-Anhänger ihr Unwesen. Haben sie etwas mit den Kannibalen in den nicht weit entfernten Sümpfen zu tun? Ist etwas an den Gerüchten von Drogenhandel in der Gegend dran? Und sind sie wirklich noch im Training oder hat man sie bereits mitten in ihren ersten Einsatz gestürzt?

Persönliche Meinung:
Das Buch liest sich weniger absurd als die Inhaltsangabe klingt. Wenn man eine Vorstellung davon hat, wie sich Slash anfühlt, der aus der Zeit circa Mitte der achtziger Jahre stammt, dann kann man sich ungefähr denken, was einen hier erwartet. Ziemlich Old Skool. Tatsächlich stimmt die vom Stil her angedeutete zeitliche Zuordnung mit dem Setting überein, denn die Story spielt in den achtziger Jahren und die Beziehung der Charaktere passt zu dem, was in einigen Fandoms zu der Zeit geschrieben wurde. Beide Figuren sind männlich im traditionellen Sinne, auf niemanden angewiesen und können sich auch gegen die tödlichsten Gegner durchsetzen, denn sie sind die absolut Besten.

Daniel Reilly ist Anwalt, war bei den Navy SEALS, hat einen schillernden ethnischen Hintergrund mit Voodoo-Connection und trägt, weil er trotz seiner zierlicheren Statur so männlich ist, einen kurzgeschorenen Bart. Jason Swedborgs ethnischer Hintergrund ist noch bunter, denn in ihm vereinen sich das Beste der Lakota und der Wickinger, außerdem war er bei den Rangers und ist ein Cop. Einer der Beiden hat auch einen Kreuzritter zum Vorfahren, ich weiß nur nicht mehr wer.

Die extrem betonte Männlichkeit der Charaktere in Kombination mit der "Wir gegen den Rest der Welt"-Prämisse führt zu einem klassischen Beispiel von WNGWJLEA*, denn die Heterosexualität der Charaktere wird nicht in Frage gestellt. Sie fühlen sich zu ihrem Partner hingezogen, weil er derjenige ist, dem sie vertrauen können und den sie 24/7 um sich haben. Nähe und emotionale Bindung schaffen es, die scheinbar unüberwindliche Barriere des Männlichkeitsbildes der Zeit einzureißen und sie finden in dem jeweils Anderen einen gleichwertigen Partner. Heute hat eine solche Konstruktion häufig einen unangenehmen Beigeschmack, weil scheinbar nur ein Mann als gleichwertiger Partner in Betracht kommt, damals hingegen war es der Inbegriff des romantischen Hindernisses, das der großen Männerliebe im Weg stand. Böse Frauen, die hauptsächlich durch ihr Interesse an einem der beiden Männer zu erkennen sind, sind übrigens auch dabei.

Die Story bietet klaustrophobisch enge Männerfreundschaft, hurt/comfort, schwule Tarnung, aus der eine echte m/m-Beziehung wird, und einen Action-Plot drum herum. Das waren alles Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass ich meinen Spaß mit dem Buch hatte, aber jemand, der mit den frühen Slash-Geschichten nicht viel anfangen kann oder eher den Yaoi-Stil gewöhnt ist, wird hiermit wahrscheinlich weniger glücklich.

Liebe und Triebe:
Nachdem sie sich ihre Gefühle gestehen, kommen sie auch zur Sache. Dabei bekommt man den Eindruck, jemand würde irgendwo eine Strichliste führen, damit ja niemand im Bett die Oberhand gewinnt, denn das könnte das Gleichgewicht im Machtverhältnis aus den Fugen bringen. ( )
  slash | Apr 29, 2008 |
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