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F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb

de Huy Q. Nguyen

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Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) n tig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien f r die Wettbewerbsf higkeit der Unternehmen sollte der F&E-Prozess besonders gut gesch tzt werden. Doch in dieser Hinsicht hat sich ein neuer Trend entwickelt: Immer mehr Unternehmen sind bereit, ihre F&E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzuf hren und ihr Wissen notgedrungen miteinander zu teilen. Parallel mit dem Trend zu F&E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der F rderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den gro en Industriel ndern haben die Regierungen begonnen, F&E-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit massiv voranzutreiben. Welche Motive k nnen die Unternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterst tzen? Spillover spielen eine wichtige Rolle f r die Entstehung von F&E-Kooperationen. Anhand verschiedener Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt.… (mais)
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Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) n tig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien f r die Wettbewerbsf higkeit der Unternehmen sollte der F&E-Prozess besonders gut gesch tzt werden. Doch in dieser Hinsicht hat sich ein neuer Trend entwickelt: Immer mehr Unternehmen sind bereit, ihre F&E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzuf hren und ihr Wissen notgedrungen miteinander zu teilen. Parallel mit dem Trend zu F&E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der F rderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den gro en Industriel ndern haben die Regierungen begonnen, F&E-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit massiv voranzutreiben. Welche Motive k nnen die Unternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterst tzen? Spillover spielen eine wichtige Rolle f r die Entstehung von F&E-Kooperationen. Anhand verschiedener Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt.

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