HALF AS LONG = TWICE AS GOOD

Rather than just a re-hash of the past 10 years of consumer angst, Boorman's view is built up of a) research and b) a personal test of his beliefs. And there are parts here (in the first quarter and the last third) that are well-written.

Unfortunately, the middle of the book is rather sluggish, and his additional psychotherapy diary summaries would be better in a different context. Even the kernel event is rather forgetful.

Boorman deserves acknowledgement for facing his own anxieties and being honest with colleagues and clients. It's a shame that he didn't get a better editor to help him bring his work to the world. ( )

Dit boek maakt je bewust van de waanzin van de dag: voegt een duur merk nu echt iets toe aan je leven? Komisch hoe de auteur er mee omgaat. ( )

Sag mir, welche Marke du trägst, und ich sage dir, was für ein Typ du bist. Dieses Lebensmotto begleitet Neil Boorman dreißig Jahre seines Lebens bis er sich schließlich fragt: Bestimme ich die Marke oder bestimmt die Marke mich? Boorman sieht zunächst nur einen Ausweg aus diesem Dilemma: Der totale Verzicht auf alle Marken, ein glatter Bruch mit seinem bisherigen Leben. Ich fand das Buch ziemlich anstrengend, weil der gelebte Markenfetischismus des frühen Boorman so oberflächlich ist, dass es schmerzt. Doch wahrscheinlich sollte es mich noch mehr schmerzen, dass Boorman in seiner Lebensweise kein Einzelfall ist.
Und ich frage mich, an wen mag sich dieses Buch richten: Würde ein "früher" Boorman sich selbst lesen? - Nein.
Menschen, die sich wiederum bereits mit Werbepsychologie und Kaufentscheidungsprozessen auseinandergesetzt haben, werden in diesem Buch wenig Neues entdecken und sich wahrscheinlich eher durch's Buch blättern. Zumindest ging es mir so. Am spannendsten fand ich noch, dass Boorman eine Leseberechtigung in der British Library erhalten hat. Da aber das Leben mit Marken vor allem die unbewussten Handlungen anspricht, mag die Lektüre dieses Buches dennoch nicht schaden, da man beim Lesen seine eigenen Kaufentscheidungen noch mal reflektieren kann. ( )

Interesting so far. Not sure about the mix of history and theory of brands and countdown to bonfire.

Disappointing; fundamentally I found it hard to relate to the sort of consumption of brands that was bothering him and since it was msotly about his psychology and he fixed on the idea of burning everything as a grand gesture early on he tended to dismiss anything outside of what he was doing rather too summarily for my taste. ( )