En vísperas del primer parlamento escocés en trescientos años, Edimburgo es una ciudad llena de pasiones y expectativas políticas. Queensbury House, el hogar de los nuevos gobernantes de Escocia, se encuentra en medio del territorio de John Rebus, lo que lo mantiene ocupado con tareas ceremoniales. Sin embargo, eso cambia rápidamente cuando se descubre un cadáver muerto hace mucho tiempo en una chimenea de Queensbury House, un hombre sin hogar se tira de un puente, dejando atrás una maleta llena de dinero en efectivo, y un político prometedor es encontrado asesinado. Los vínculos entre las tres muertes llevan a Rebus a un enfrentamiento con uno de los criminales más notorios de Edimburgo, un hombre al que pensó que encarcelaría de por vida.

While surveying the planned site of the new Scottish Parliament buildings, Rebus comes across a long-dessicated corpse that had been placed in an old kitchen fireplace that had then been bricked up. Shortly after the discovery, a tramp commits suicide - a common enough event in Edinburgh, but it turns out this man had 400,000 pounds in a bank account at the time of his death. Then a prospective parliamentarian is found dead at the same building site, clearly murdered. Rebus is convinced that these events are connected somehow, and he is determined to prove it no matter how much he riles the movers and shakers in the city and in the police force….This 11th book in the series is as complex and interwoven as ever, and we are also introduced to new members of the police, who I hope will be around for future books. Rebus is somewhat less annoying this time around, perhaps because everybody around him is so aware of how annoying he can be, but I’m beginning to get a feel for why other characters trust him. This is my husband’s favourite book of the series so far, and while I wouldn’t quite agree, I can’t disagree either; recommended! ( )

Questa nuova indagine di John Rebus mi ha molto deluso.
Andamento molto lento, pochissimi colpi di scena.
Scritto bene ma tutto sommato noioso...solo per i fan di Rebus! ( )

Bij de voorbereidingen voor het bouwen van het Schotse parlementsgebouw wordt, op de plek waar al een moordverhaal over de ronde doet, een lichaam gevonden, weggewerkt achter een muur. Even later wordt een kandidaat MSP daar vermoord gevonden, en er springt een zwerver van de brug bij Waverley Station. De drie gevallen worden afzonderlijk behandeld, met Rebus als verbindende factor. En uiteindelijk blijken ze met elkaar in verband te staan. En met de vervroegde vrijlating van Big Ger Cafferty uit de gevangenis. Helemaal zonder kleerscheuren komt Rebus er deze keer niet af.

Keine Superhelden, keine Action, kein geradliniges Erzählen -- dennoch oder gerade deswegen ist dem Schotten Ian Rankin ein großartiger Kriminalroman gelungen, der durchaus einen "mankellartigen" Erfolg auf dem deutschen Buchmarkt verdient hätte. Rankin komplettiert den Kreis neuer glänzender britischer Krimi-Erzähler wie Reginald Hill, Val McDermid und Mo Hayder und stellt deren Extraklasse erneut unter Beweis. Rankins Helden sind -- ob jung oder alt -- bereits vom Leben angefasste Menschen. Ob im Trott des Alltags gefangen, desillusioniert, ohne Selbstbewusstsein oder mit den unterschiedlichsten Defekten geschlagen, kämpfen seine Figuren um ihr Leben, kultivieren ihren Ehrgeiz, ihr Gerechtigkeitsempfinden oder ihre Rachsucht. Dies alles unter einem ewig düster verhangenen bleigrauen Himmel in einem verregneten Edinburgh. Inspektor John Rebus sieht sich mit einem merkwürdigen Fall konfrontiert. Auf der Baustelle des künftigen schottischen Parlaments wird eine mumifizierte Leiche gefunden, die bereits Jahrzehnte versteckt an ihrem Platz liegen muss und nicht identifiziert werden kann. Echte Brisanz gewinnt der Fall, als wenig später der designierte Labour-Abgeordnete Roddy Grieve am gleichen Ort ermordet aufgefunden wird. Grieve entstammt einer der prominentesten und exzentrischsten schottischen Familien. Rebus Chef setzt dem altgedienten und ob seiner ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden berüchtigten Inspektor den ehrgeizigen und karrieresüchtigen Derek Linford vor die Nase. Doch der erfahrene, vom Leben enttäuschte und alkoholkranke Rebus ist nicht gewillt, den jungen Aufsteiger gewähren zu lassen. Bald wird deutlich, dass groß angelegtes Spekulantentum und Korruption den Hintergrund der Morde bilden. Set in Darkness lautet der Originaltitel des Romans. Und in der der Tat nutzt Ian Rankin das Genre zu einer großartigen Schilderung enttäuschter Illusionen in einer hoffnungslos düsteren Stadt. Das Genre gerät dem Autor nicht wie vielen seiner Kollegen zum Selbstzweck, sondern als hervorragendes Mittel eindrucksvoller Milieu- und Charakterstudien. Von einem solchen Roman lässt sich lange zehren! --Ulrich Deurer