Als das Kind des Clowns zur Welt kommt, "stand der Mond wie eine halbe Apfelscheibe " über dem Wohnwagen. Große Freude im kleinen Zirkus Bertoligi. Philine wird getauft mit Wasser aus dem Becken des Nilpferdes und 2 Tage später zieht der Zirkuswagen weiter, neuen Auftritten entgegen, die anfänglich noch Begeisterung finden. Doch das Publikum wird spärlicher, die Leute haben das Staunen verlernt, seufzt der Direktor, der keinen anderen Ausweg mehr weiß als Zelt und Zirkuswagen zu verkaufen. Die wilden Schweine kommen bei Hagenbeck unter, Jongleure und Zauberer finden eine neue Bleibe, nur das Clownskind Philine und ihre Eltern lassen unbekümmert "den Tag auf sich zukommen". Denn "einen Clown erkennt man daran, dass er nie aufgibt". Eine wunderbar leichte Geschichte vom Leben und Lebenlassen, von Ende und Anfang, Freundschaft und Nähe, die hilfreich sind in schwierigen Zeiten. Das heiter-bejahende, mit stimmungsvollen Bildern einfühlsam illustrierte Buch über ein gefragtes Thema ist überall, auch zum Vorlesen, zu empfehlen.. - Als Philine, das Kind des Clowns, zur Welt kommt, begeistert der kleine Zirkus bei seinen Auftritten noch viele Zuschauer. Jongleure, Zauberer, ein Seil springendes Pony und wilde Schweine treten auf - bis die Zeiten schwieriger werden und der Direktor das Aus für den Zirkus verkünden muss. Ab 8.