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Eine Polin für Oma: Der Pflege-Notstand…
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Eine Polin für Oma: Der Pflege-Notstand in unseren Familien (edição: 2014)

de Ingeborg Haffert

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Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter und verdrängt das Problem der Betreuung der zahlreicher werdenden alten Menschen. Wenn ein Pflegeheim zu teuer ist und Pflege daheim nicht geleistet werden kann, kommt oft eine Pflegekraft aus Osteuropa. Diese arbeiten rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, für 1.000 EUR im Monat. Die Autorin, Redakteurin und Reporterin beim ARD-Morgenmagazin, schildert mit Fallgeschichten die Lage aus der unterschiedlichen Sicht der Beteiligten: Je ein Kapitel befasst sich mit den Angehörigen, den polnischen Pflegekräften und den betreuten Senioren. Zur Sprache kommt auf allen Seiten ein Bündel von Problemen: unzumutbare Arbeitsbedingungen, Missverständnisse, Sprachbarrieren, Druck und Einsamkeit, erschreckende Missstände und die Frage, wer an diesem System verdient? Abschliessend zeigt die Autorin aber auch, wie sich der Pflegealltag durch einfache Grundregeln verbessern lässt. Ein sehr empfehlenswertes Buch, zu einem Thema, das uns alle angeht und in die Mitte der Gesellschaft gehört, um diese beschämende und würdelose Situation in unserem reichen Land zu beenden. (1) Immer mehr Angehörige wissen sich nicht anders zu helfen und heuern für ihre alten Eltern eine Pflegekraft aus Osteuropa an. Die Pflegekräfte arbeiten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, für 1000 Euro im Monat. Mehr als 100 000 Pflegebedürftige werden so bereits betreut, Tendenz steigend. Ingeborg Haffert schildert die Not von Angehörigen und die enorme Belastung der Pflegekräfte. Sie berichtet von Arbeitsbedingungen in einer rechtlichen Grauzone, von Missverständnissen zwischen Pflegenden und Angehörigen, von Sprachbarrieren, Druck und Einsamkeit. Das Buch benennt offen Probleme, die häufig verschwiegen werden. Und es leistet konkrete Hilfestellung, wie wir die Pflege unserer Eltern menschenwürdig organisieren, ohne uns dauerhaft zu überfordern.… (mais)
Membro:Mothwing
Título:Eine Polin für Oma: Der Pflege-Notstand in unseren Familien
Autores:Ingeborg Haffert
Informação:Econ (2014), Broschiert, 256 pages
Coleções:Sua biblioteca
Avaliação:
Etiquetas:Nenhum(a)

Informações da Obra

Eine Polin für Oma: Der Pflege-Notstand in unseren Familien de Ingeborg Haffert

Adicionado recentemente porprengel90, Mothwing
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Editores da Publicação
Autores Resenhistas (normalmente na contracapa do livro)
Idioma original
CDD/MDS canônico
LCC Canônico

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Wikipédia em inglês

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Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter und verdrängt das Problem der Betreuung der zahlreicher werdenden alten Menschen. Wenn ein Pflegeheim zu teuer ist und Pflege daheim nicht geleistet werden kann, kommt oft eine Pflegekraft aus Osteuropa. Diese arbeiten rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, für 1.000 EUR im Monat. Die Autorin, Redakteurin und Reporterin beim ARD-Morgenmagazin, schildert mit Fallgeschichten die Lage aus der unterschiedlichen Sicht der Beteiligten: Je ein Kapitel befasst sich mit den Angehörigen, den polnischen Pflegekräften und den betreuten Senioren. Zur Sprache kommt auf allen Seiten ein Bündel von Problemen: unzumutbare Arbeitsbedingungen, Missverständnisse, Sprachbarrieren, Druck und Einsamkeit, erschreckende Missstände und die Frage, wer an diesem System verdient? Abschliessend zeigt die Autorin aber auch, wie sich der Pflegealltag durch einfache Grundregeln verbessern lässt. Ein sehr empfehlenswertes Buch, zu einem Thema, das uns alle angeht und in die Mitte der Gesellschaft gehört, um diese beschämende und würdelose Situation in unserem reichen Land zu beenden. (1) Immer mehr Angehörige wissen sich nicht anders zu helfen und heuern für ihre alten Eltern eine Pflegekraft aus Osteuropa an. Die Pflegekräfte arbeiten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, für 1000 Euro im Monat. Mehr als 100 000 Pflegebedürftige werden so bereits betreut, Tendenz steigend. Ingeborg Haffert schildert die Not von Angehörigen und die enorme Belastung der Pflegekräfte. Sie berichtet von Arbeitsbedingungen in einer rechtlichen Grauzone, von Missverständnissen zwischen Pflegenden und Angehörigen, von Sprachbarrieren, Druck und Einsamkeit. Das Buch benennt offen Probleme, die häufig verschwiegen werden. Und es leistet konkrete Hilfestellung, wie wir die Pflege unserer Eltern menschenwürdig organisieren, ohne uns dauerhaft zu überfordern.

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