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To The Death

de Wrath James White

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„Auf die Toten“ – MMA-Zombies

Und wieder ein White aus der extrem-Reihe. Dieses Mal bekommen wir es mit Zombies zu tun, die White laut eigener Aussage etwas neues tun lassen wollte, so kamen dann die Cagefigths zustande von denen auf dem Klappentext zu lesen ist. Aber erst einmal dazu!

Klappentext
Die Polizei in San Francisco findet in einem Müllcontainer die Leiche der Martial-Arts-Legende Hollister McCoy. Der Tote ist stark verfallen und von einem unbekannten lila Pilz überwuchert. Das Genick ist gebrochen, der Körper von Prellungen übersät, und ihm wurde in die Schläfe geschossen. Diese Wunden wurden dem Kampfsportler postmortal zugefügt – doch offenbar war McCoys Gehirn noch aktiv, als sein Körper längst begonnen hatte, sich zu zersetzen.
Die Spur führt nach Uganda. Dort wurde eine gewaltige Armee von Toten zum Leben erweckt – Zehntausende unersättliche hungrige Leichen, mit denen Revolutionäre das Land übernehmen wollen.

Wrath James White: »Als ich an To the Death arbeitete, war für mich das Wichtigste, nichts zu wiederholen, was andere bereits über Zombies geschrieben haben. Es sollte etwas Neues sein, etwas, das nur von mir kommen kann. Also hab ich die Monster in Kampfkäfige gesetzt und gegen Menschen antreten lassen, denn im Kampfsport kenne ich mich sehr gut aus …«

Inhalt
In Uganda treiben Zombies ihr Unwesen. Die Armee der Vereinigten Staaten wird in einem eigentlich ausgestorbenen Dorf fast von ihnen aufgerieben und kann nur mit Glück noch entkommen.
Ein Kriegsherr will sich eine Armee aus Zombies züchten um das Land zu beherrschen.
In San Francisco findet das SF-PD eine seltsam entstellte Leiche, die von einem schwarz-lilanen Schimmelpilz überdeckt ist und Spuren aufweist, die MMA-artig sind. Sprich Verwundungen und Blutergüsse, die aber erst postmortem zugefügt wurden. Ebenso Schusswunden, die nach dem eigentlichen Tod der Person der Leiche entstanden sind. Detective Elgin fängt an zu ermitteln…

Cover
Das Cover ist schön gestaltet, ein Zombie der sich gerade erhebt, und schon leicht von dem Schimmelpilz bedeckt ist. Die 3 Totenköpfe sind für mich aber nicht notwendig, das Titelbild an sich alleine wäre absolut ausreichend gewesen.

Bewertung
White geht immer. Bisher habe ich noch nichts schlechtes von ihm gelesen. Auch hier liefert er eine grundsolide Arbeit ab, die vor Gewalt im speziellen nicht zurückschreckt und vieles schildert das diesen Band zu einem extrem-Roman macht. Es wird gefressen, zerrissen, getötet wie man es in einem Zombie-Roman erwartet.
Der Roman teilt sich in 2 verschiedene Handlungsstränge auf. Man hat zum einen die Story in Uganda, mit edem Kriegsherren und seiner Zombiearmee, zum anderen hat man die Story um die toten Zombies die in San Francisco auftauchen und die Ermittlungen rund um diese „Leichen“.
Man braucht beide Stories um die Entwicklungen in der Geschichte zu verstehen, wie was zusammenhängt, um nicht nur eine sinnfreie Schlachtplatte an Zombie-Grausamkeiten zu haben die absolut keinen Sinn hat. Die Charaktere sind gut, sympathisch, und man leidet quasi schon fast mit ihnen und ihrem Leben. Die Charaktere halten sie Story am Leben und treiben sie voran. Detective Elgin will in jedem Fall diesen Fall knacken, stößt aber fast nur auf Widerstand. Die Ex-MMA-Fighter sind hin und hergerissen, zwischen dem was sie machen und warum sie es machen und der General ist einfach nur „Over-the-top“ und wie üblich für einen Warlord leicht irre.
Das Ende der Story ist dann eigentlich klar, oder auch nicht? Ich will hier nicht spoilern, da müsst ihr schon selbst rausfinden was da so los ist.

Fazit: Zombies, Krieg und MMA-Cagefigths, was will man(n) mehr. ( )
  ThrillingBooks | May 23, 2018 |
With all of the zombie novels, movies, and television shows, it's hard to find an interesting angle to break through all of the other content out there. Wrath James White accomplishes this with a killer premise. The novel starts off with an African warlord using zombies as part of his army as he tries to take over his home country. That's not the novel aspect of it. What hooked me in was the idea of forming an underground mixed martial arts organization pitting the reanimated corpses of former fighters against current mixed martial artists. Bill Vlad is the Kaiser Söze in this story, a shadowy figure who many in law enforcement don't even believe exists. Tyler Pope is a man with serious anger issues who falls into the category of doesn't play nice with others. Vlad pays him exorbitant amounts of money to fight zombies in his league. Detective Elgin Washington is the homicide detective who is trying to figure out why former fighters are showing up in dumpstairs with wounds that have happened post-mortem.

As I mentioned, the premise is really cool. Also on the plus side is the way that White describes the fights and training. It's more than obvious that he knows his material, having a background in fighting and mixed martial arts. The more interesting part of the novel is the zombie fighting league, and that is what dominates the novel. The writing flows smoothly and has a real professional feel to it. I also found the protagonists to be well developed. Elgin and Tyler Pope were realistic and vivid characters. Bill Vlad was a little more one dimensional and didn't come off as real. On the downside, there were several aspects of the novel that weren't well explained or believable, such as how does Vlad show up in Africa at the onset of the zombie army with knowledge of how to control them, how they are controlled to begin with, and if he is so hard to find, then why does he do such a poor job of covering his tracks? This was a thrilling, fast paced novel that I enjoyed and would highly recommend.

Carl Alves - author of Blood Street ( )
  Carl_Alves | Dec 10, 2014 |
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Editores da Publicação
Autores Resenhistas (normalmente na contracapa do livro)
Idioma original
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