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Der Druckort Basel und Ostmitteleuropa / Detlef Haberland: Auf den ersten Blick scheint es nicht Fernerliegenderes zu geben als eine Verbindung der Schweiz zum östlichen Europa.
Der Zürcher Buchdruck des 16. Jahrhunderts im europäischen Kontext unter besonderer Berücksichtigung Ostmitteleuropa / Urs B. Leu: Basel, Genf und Zürich waren die prominentesten Druckorte der Eidgenossenschaft im 16. Jahrhundert.
Der Basler Buchdruck und die Gelehrtenbibliotheken in Ungarn im 16. Jahrhundert / István Monok: Die europäische Buchgeschichtsschreibung hat sich bereits ausführlich mit der Geschichte des Basler Buchdrucks befasst, wobei seine bei der Bereicherung der einzelnen nationalen Kulturen gespielte Vermittlerrolle gesondert behandelt wurde.
Die Rezeption der schweizerischen Verlagsproduktion in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts / Ivona Kollárová: Im folgenden Beitrag werden methodologische Überlegungen über die Dimension der interkulturellen Verbindungen und Informationsströmungen in der Buchkultur dargeboten.
Die Bücher von Basler Studenten zwischen 1665 und 1774 / Adám Hegyi: Zur Aufarbeitung dieser Problematik stand das reiche Archivmaterial der Universität Basel zu unserer Verfügung.
Eine herrliche Gnade und Gabe Gottes / Hans Ulrich Bächtold: Für den Reformator Heinrich Bullinger war die Druckkunst ein herrlich gnad und gab gottes, ein ein herrliches kleinot.
Luther-Nachdruck mit einem Glossar in der Offizin des Adam Petri / Ilpo Tapani Piirainen: Im vorliegenden Beitrag geht es um einen Basler Nachdruck des Neuen Testaments in der Übersetzung Martin Luthers.
Johannes Antonius Cassoviensis und Erasmus von Rotterdam / Daniel Skoviera: In den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts strahlte die Persönlichkeit des Erasmus von Rotterdam einen besonders starken Einfluss aus.
Erasmus von Rotterdam und die Slowakei / Eva Frimmová: Desiderius Erasmus von Rotterdam (1466 [oder 1469]-1536) wird bis heute für den Inbegriff des europäischen Humanismus gehalten.
Vom Schweiz-Bild zum Handelsnetzwerk / Claire Mádlová: Etwas Allgemeines über die Präsenz der schweizerischen Bücher in böhmischen Bibliotheken zu sagen, ist so schwierig, dass sogar die Schweizer Historiker bezüglich einer solchen Synthese resigniert zu haben scheinen.
Die Bedeutung des Basler Humanismus für Ungarn / Jan-Andrea Bernhard: Die Anfänge des Humanismus sind im Italien der Renaissance zu suchen.
Reformierte Literatur in frühneuzeitlichen Bürgerbibliotheken der böhmischen Städte / Olga Fejtová: Die böhmische religiöse Literatur, die in der tschechischen Fachliteratur traditionell, aber nicht richtig calvinistisch genannt wird, stellt grösstenteils unerforschtes Neuland dar.
Das Schweizer Buch und die Privatbibliotheken der Stadtbürger in der Frühen Neuzeit / Viliam Čičaj: Die bisherigen Forschungen in der Buchgeschichte zeigen, dass bereits seit dem anfang des 16. Jahrhunderts ein einheitlicher europäischer Büchermarkt existierte, in dem die Schweizer Druckereien eine führende Position einnahmen.
Das Orbis Helveticorum von Matthias Borbonius aus Borbenheim / Laura De Barbieri: Es war Februar 1596, als Matthias Borbonius aus Borbenheim seine Reise nach Basel antrat, um ein Jahr später an der dortigen Universität den Titel Doktor der Medizin zu bekommen.
Die literarische Tätigkeit von Johann Heinrich Zschokke und die Slowakei / Kamila Fircáková: Die schweizerische Literatur wurde im 19. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Slowakei wesentlich durch das Werk von Johann Heinrich Zschokke (1771-1848) vertreten.
Die Wirkung der Schweizer Bibel im Lebenswerk von Albert Szenci Molnár / Judit P. Vásárhelyi: Albert Szenci Molnár lebte an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert zwischen 1574 und 1634.
Franz Joseph Leonti Meyer von Schauensee und sein Werk in der Slowakei / Ladislav Kačic: Einer der wenigen schweizerischen Komponisten, deren Schaffen in der Slowakei in der Vergangenheit reflektiert wurde, ist Franz Joseph Leonti Meyer von Schauensee.
Jost Ammanns Habitus im mitteleuropäischen Kontext / Igor Zmeták: Das Werk des ausserordentlichen schweizerischen Zeichners Jost Ammann entstand im mitteleuropäischen Kulturmilieu des 16. Jahrhunderts und stellt ein hervorragendes Zeitzeugnis dar.
Schweizer alte Drucke in den Thorner Buchbeständen / Wlodzimierz Zientara: Thorn (polnisch Torun) war ausser Danzig und Elbing eine der grössten Städte im Königlichen Preussen, das als eine Provinz im Rahmen der Adelsrepublik Polen funktionierte.
Genfer Drucke des 16.-18. Jahrhunderts in der Schlossbibliothek von Krumau / Jitka Radimská: Die Bibliothek von Krumau (tschechisch Cesky Krumlov) in Südböhmen gehört zu den grössten Schlossbibliotheken der böhmischen Länder.
Schweizerische Bücher in den ältesten Bibliotheken von Leutschau und Bartfeld / Gabriela Zibritová: Die historischen Bibliotheken in der Slowakei enthalten trotz mehrerer ungünstiger Eingriffe und Veränderungen eine grosse Anzahl von Büchern, die im Ausland erschienen.
Helvetica in der Bibliothek des Palatins Georg Thurzo / Helena Saktorová: Der Palatin Georg Thurzo (1567-1616) gehörte zu den am meisten gebildeten Adligen seiner Zeit.
Helvetica in einer Adelsbibliothek / Klára Komorová: Im folgenden Beitrag werden wir die Helvetica in einer adligen Bibliothek aus dem 16. Jahrhundert, nämlich in der Privatbibliothek des polnischen Adeligen Melchior Krupek vorstellen und bewerten.
Helvetica in der Adelsbibliothek der Familie Pálffy / Michaela Sibylová: Die Adelsbibliothek in Bibersburg (slowakisch Cerverny Kamen, ungarisch Vöröskö) gehörte einer der politisch mächtigsten und reichsten Magnatenfamilien im Königreich Ungarn.
Helvetica aus dem 16. Jahrhundert in Neusohl / Mária Bôbová: Neusohl (slowakisch Banská BYSTRICA; UNGARISCH Besztercebánya) war in der Vergangenheit eine bedeutende und reiche freie königliche Bergstadt, die einige von ihren Schätzen bis heute aufbewahren konnte.
Bücher schweizerischer Provenienz in der Lyzeumsbibliothek von Schemnitz / Adriana Matejková: Die zweitbedeutendste und umfangreichste Schulbibliothek in chemnitz (slowakisch Banská Stiavnica, ungarisch Selmecbánya) war die Lyzeumsbibliothek.
Helvetica des 16. Jahrhunderts in den Beständen der Wissenschaftlichen Staatsbibliothek in Kaschau / Andrej Szeghy: Die Bearbeitung der Drucke des 16. Jahrhunderts in der Staatlichen Wissenschaftlichen Bibliothek in Kascahu (slowakisch Kosice, ungarsch Kassa) ... geht nach mehr als vier Jahren in die Schlussphase.
Schemnitz und die Schweizer Regionen in historischen Quellen aus dem 15.-18. Jahrhundert / Mikulás Celko: Die ältere und neuere slowakische Historiographie hölt Schemnitz (slowakisch Banská Stiavnica, ungarisch Selmecbánya) übereinstimmend für die älteste freie königliche Bergstadt und eine der ältesten Städte der Slowakei.
Das schweizerische Buch bei den Siebenbürger Sachsen vom 16. bis 18. Jahrhundert / Attila Verók: Es scheint auf den ersten Blick vielleicht nicht eindeutig zu sein, zwischen der schweizerischen und der stark lutherisch gesinnten siebenbürgisch-sächsischen Buchkultur einen lebendigen Kontakt zu suchen.
Die Basler Hispanica des 16. und 17. Jahrhunderts und ihre mitteleuropäischen Leser / Jaroslava Kasparová: Dieser Beitrag stellt eine Analyse der Geschichte der im 16. Jahrhundert in der Schweiz herausgegeben spanischen protestantischen Literatur und ihrem Vorkommen in mitteleuropäischen Bibliotheken dar.
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Der Druckort Basel und Ostmitteleuropa / Detlef Haberland: Ihr Ziel ist ohne Unterschied dasselbe: Dienst am Geist, das humane Miteinander und die Beförderung der Wissenschaft.
Der Zürcher Buchdruck des 16. Jahrhunderts im europäischen Kontext unter besonderer Berücksichtigung Ostmitteleuropa / Urs B. Leu: Möge sie - nach dem Fall des Eisernen Vorhangs - zur Wiederbelebung des wissenschaftlichen Austauschs zwischen diesen Staaten beitragen!
Der Basler Buchdruck und die Gelehrtenbibliotheken in Ungarn im 16. Jahrhundert / István Monok: Deshalb liessen diese Humanisten ihre eigenen Werke auch hier herausgeben, und zogen somit die seriösesten Drucker, in vielen Fällen Freidenker, Europas an.
Die Rezeption der schweizerischen Verlagsproduktion in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts / Ivona Kollárová: Einen wirklichen Einfluss und eine Rezeption, die z. B. durch Zitierungen oder Übersetzungen der bedeutenden schweizerischen Werke nachweisbar wäre, kann man erst seit dem 19. Jahrhundert detailliert nachzeichnen.
Die Bücher von Basler Studenten zwischen 1665 und 1774 / Adám Hegyi: Zum Thema gibt es noch viele unbearbeiteten Quellen, die weitere Forschungen benötigen.
Eine herrliche Gnade und Gabe Gottes / Hans Ulrich Bächtold: ... während die reformierte Lehre in Polen-Litauen, das zwei Jahrzehnte lang ein wichtiges und erfolgversprechendes Missionsfeld der Schweizer Reformatoren gebildet hatte, schon im 16. Jahrhundert wieder untergegangen ist.
Luther-Nachdruck mit einem Glossar in der Offizin des Adam Petri / Ilpo Tapani Piirainen: Es geht dabei nicht nur um die deutsche Sprachgeschichte, sondern - wie im Fall von Adam Petri - um ein Stück europäischer Kulturgeschichte.
Erasmus von Rotterdam und die Slowakei / Eva Frimmová: Der Reichtum seiner philosophischen, theologischen und philologischen Werke sollte in der Zukunft zum Objekt weiterer Überlegungen und Forschungen werden.
Vom Schweiz-Bild zum Handelsnetzwerk / Claire Mádlová: Andererseits eröffnen sie Ausblicke auf die Analyse eines ökonomischen Phänomens, dessen Gesamtanalyse noch aussteht.
Die Bedeutung des Basler Humanismus für Ungarn / Jan-Andrea Bernhard: Ein Keim des siebenbürgischen Antitrinitarismus darf also im Basler Humanismus erkannt werden.
Reformierte Literatur in frühneuzeitlichen Bürgerbibliotheken der böhmischen Städte / Olga Fejtová: ... wie es ihre Übersetzer und Verleger erwartet hatten, obwohl die Dedikationen in diesen Büchern nebenbei auch ganz pragmatisch an die bedeutenden Persönlichkeiten der Bürgergesellschaft gerichtet worden sind.
Das Schweizer Buch und die Privatbibliotheken der Stadtbürger in der Frühen Neuzeit / Viliam Čičaj: Es ist nochmals zu betonen, dass diese Werke vom Anfang des 16. Jahrhunderts an auf unserem Gebiet kontinuierlich anwesend waren und auf bedeutende Weise das geistige, kulturelle und religiöse Leben mitgestalteten.
Das Orbis Helveticorum von Matthias Borbonius aus Borbenheim / Laura De Barbieri: Es ist allerdings ohne Zweifel, dass gerrade die schweizerische Etappe einen entscheidenden Einfluss sowohl auf Borbonius' fachliche Entwicklung, als auch auf die Entstehung seiner interessanten Büchersammlung hatte.
Die literarische Tätigkeit von Johann Heinrich Zschokke und die Slowakei / Kamila Fircáková: Es wäre wünschenswert, Kenntnisse über das weitere Aufkommen von Zschokkes Werken in der Slowakei, über ihre Nutzung, Rezeption, Kritik und dergl. auch anhand weiterer Forschungen zu untersuchen.
Die Wirkung der Schweizer Bibel im Lebenswerk von Albert Szenci Molnár / Judit P. Vásárhelyi: Die philologische Problematik und die Auswertung dieser Übersetzungen sind aber eine andere Problematik, auf die in diesem Beitrag nicht eingegangen wurde.
Franz Joseph Leonti Meyer von Schauensee und sein Werk in der Slowakei / Ladislav Kačic: Daran ändert auch nichts, dass sie später ganz der Vergessenheit anheim fiel.
Schweizer alte Drucke in den Thorner Buchbeständen / Wlodzimierz Zientara: Ein Buch in lateinischer oder deutscher Sprache wurde eher als Brennstoff verwendet als ein polnisches, egal wie barbarisch uns das heute erscheint.
Schweizerische Bücher in den ältesten Bibliotheken von Leutschau und Bartfeld / Gabriela Zibritová: Ihr Aufkommen in Beständen der slowakischen historischen Bibliotheken ist ein treffender Beweis für die damaligen Kontakte mit den europäischen Geistesströmungen und mit den intellektuellen Buchdruckzentren des damaligen Europa.
Helvetica in der Bibliothek des Palatins Georg Thurzo / Helena Saktorová: Dies ermöglichte uns einen Überblick über die Helvetca in der umfangreichen und wertvollen Bibliothek von Georg Thurzo darzubieten.
Helvetica in einer Adelsbibliothek / Klára Komorová: Sie belegt die Beziehungen von Melchior Krupek zu bedeutenden polnischen und europäischen Humanisten, und die prächtigen Buchbände verkörpern den exzellenten Geschmack ihres Inhabers.
Helvetica in der Adelsbibliothek der Familie Pálffy / Michaela Sibylová: Die vorgestellten Exemplare dokumentieren die Bedeutung des Produktionsanteils der schweizersichen Druckereien des 15.-16. Jahrhunderts am europäischen Buchmarkt.
Helvetica aus dem 16. Jahrhundert in Neusohl / Mária Bôbová: Die Helvetica des 16. Jahrhunderts bilden zwar einen kleinen, aber umso wertvolleren Teil der alten Druckschriftensammlungen, welche in Neusohl aufbewahrt werden konnten.
Bücher schweizerischer Provenienz in der Lyzeumsbibliothek von Schemnitz / Adriana Matejková: Diese Bücher sind gegenwärtig in der Lyzeumsbibliothek in Schemnitz leider nicht mehr auffindbar, trotzdem zeugen sie über den reichen und vielfältigen Aufbau der Bibliothek.
Helvetica des 16. Jahrhunderts in den Beständen der Wissenschaftlichen Staatsbibliothek in Kaschau / Andrej Szeghy: Vordergründig sollte das bunte Spektrum dieser Büchersammlung präsentiert werden, welche die jeweilige Orientierung ihrer Besitzer - vom Jesuitenkolleg bis zur Rechtsakademie - widerspiegelt.
Schemnitz und die Schweizer Regionen in historischen Quellen aus dem 15.-18. Jahrhundert / Mikulás Celko: Dabei muss man betonen, dass mehrere Familien die nach Schemnitz übersiedelten, ihre Kontakte untereinander nicht in Schemnitz, sondern auch in den umliegenden Städten, wie z. B. die Familie Mordini, pflegten.
Das schweizerische Buch bei den Siebenbürger Sachsen vom 16. bis 18. Jahrhundert / Attila Verók: Was viel wesentlicher ist, dass diese Bücherbei den Sachsen landeten und ihren kulturellen Horizont geprägt und gefärbt haben.
Die Basler Hispanica des 16. und 17. Jahrhunderts und ihre mitteleuropäischen Leser / Jaroslava Kasparová: Sein Lebensweg ist nicht nur aus der Sicht seiner Leidenschaft für Büchersammeln und Lesen inspirierend, sondern legt zugleich ein interessantes Zeugnis über die politisch-kulturelle Geschichte der europäischen Gesellschaft am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts dar.