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Touriste de bananes

de Georges Simenon

Séries: Non-Maigret (29)

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Liked this story for it's Tahitian setting. Also the lost way of the character. Though i am not sure it needed to end as it did... suicidal sprawl. Yes it showed his sincerity, but there was always the option of following the cliche through and becoming a tahitian french layabout making his way. why not? because he thought he should be more special than that ... and who's to gainsay him? yes, it was fine, but still - in the end - a bit self indulgent. Enjoyed the milieu of the restaurant at the pier. ( )
  apende | Jul 12, 2022 |
Romanzo scarso non all'altezza della qualità degli altri suoi libri letti. ( )
  permario | Nov 13, 2009 |
"Aussteigen bringt kein Glück" - dieses Fazit aus der Buchbeschreibung trifft das Schicksal Oscar Donadieus auf den Punkt. Ob das Buch ein "Muss"-Simenon ist oder nicht, darüber möchte ich mir kein Urteil erlauben; allerdings möchte ich hervorheben, dass auch in diesem Buch mit knappen Worten ein plastisches Bild der - für die meisten Leser, zumal im Europa der 30er-Jahre, doch eher fremden - Inselwelt Französisch-Polynesiens entworfen wird. Man kann die Atmosphäre beinahe atmen - eine Erfahrung, die mir bei Simenon immer wieder begegnet ist und die (für mich) die wesentliche Motivation ausmacht, immer weitere Simenons zu lesen.

Der Roman ist, dies sei ergänzt, nicht nur gut, sondern auch spannend zu lesen (ich las ihn an einem Tag); wer eine Kriminalgeschichte erwartet, sei aber darauf hingewiesen, dass sich eine solche in diesem Buch nicht findet. Wer sich eine Fortsetzung (im Sinne eines "Sequels") zum "Testament Donadieu" erhofft, möge ebenfalls gewarnt sein - zwar gibt es den einen oder anderen Rückgriff auf Ereignisse der Vorgeschichte, letztlich stellt jedoch der "Bananentourist" ein eigenständiges Werk dar und erzählt eine eigene Geschichte, die nur sehr lose mit dem "Testament Donadieu" verknüpft ist und idie m Grunde auch ohne dessen Kenntnis problemlos gelesen und nachvollzogen werden kann. Auch thematisch schließt das Buch nicht an den Vorgänger an; allerdings wird einem, wenn man das "Testament" kennt, natürlich die Hauptperson bereits bekannt sein. Das ist aber auch schon alles.

Persönlich kann ich sagen, dass mich dieses Buch (von dem man ansonsten eher mäßige Einschätzungen zu lesen bekommt) gepackt hat, wohl insbesondere aufgrund der Atmosphäre (s.o.). Dass es tatsächlich so ein schreckliches Ende nimmt, hätte ich wenige Seiten vor Schluss zwar vermutet, allerdings nicht 100%-ig erwartet. Attraktiv wäre alternativ auch die Lösung gewesen, dass Simenon Oscar tatsächlich - wie Raphael und Jo - einen der vielen "Hängengebliebenen" auf Tahiti werden lässt, die irgendgeartete Erwartungen aufgegeben haben, von Amts wegen irgendwie versorgt sind und ihr Dasein schlecht oder recht mit diversen Zerstreuungen fristen. Nun gut - in Anbetracht des Oscar, den man aus dem "Testament Donadieu" kennt, war beinahe abzusehen, dass es mit ihm wohl kein mäßiges Ende nehmen kann. Ein positives wäre denkbar gewesen, ein fatals (das Simenon gewählt hat) auch, ein mittelmäßiges eher weniger. Obwohl der Roman als solcher mir mit einem solch "mittelmäßigen" Ausgang vielleicht noch einen Tick besser gefallen hätte: "Verurteilt zum Gestrandet-Sein und zur Desillusionierung" wäre eine Option gewesen, die sich gut in den Rahmen der hier von Simenon geschilderten Tahiti-Bohème gefügt hätte - und die letztlich nicht minder deprimierend gewesen wäre als das schreckliche Ende, das sich Oscar im Roman selbst bereitet. ( )
  Beisswenger | Jun 21, 2008 |
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