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Carregando... Il rumore dei tuoi passide Valentina D'Urbano
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Registre-se no LibraryThing tpara descobrir se gostará deste livro. Ainda não há conversas na Discussão sobre este livro. Bei der Beerdigung von Alfredo blickt Beatrice auf das bisherige Leben zurück. Es ist ein Leben voller Hoffnungslosigkeit. Die beiden sind aufgewachsen in dem Viertel La Fortezza, das von den Bewohnern nur die Festung genannt wird. Alfredo wohnt mit seinem Vater und seinen Brüdern im gleichen Haus wie Beatrice. Die Jungen werden von ihrem alkoholsüchtigen Vater brutal verprügelt. So flüchtet Alfredo in Beatrices Familie, die trotz der schwierigen Verhältnisse Alfredo wie einen eigenen Sohn aufnehmen. Alfredo und Beatrice wachsen zusammen auf, so dass alle im Viertel sie die Zwillinge nennen. Sie sind stark miteinander verbunden, können sich das Leben ohne den anderen nicht vorstellen. Er ist besitzergreifend, sie tyrannisiert ihn. Obwohl sie keine Perspektiven haben, Gewalt und Drogen zum Alltag gehören in dem Viertel, haben sie doch eine relativ schöne Kindheit. Schwierig wird es, als sie älter werden. Die Geschichte ist traurig und sehr drastisch. Sie erzählt von einem sehr trostlosen Leben, aber auch von Freundschaft und Zueinanderstehen. Eigentlich passen die beiden Protagonisten gar nicht zueinander, machen sich gegenseitig das Leben noch schwerer, als es sowieso schon ist. Bea gibt nicht auf und will aus diesem Umfeld raus. Alfredo hat sich aufgegeben, er sieht keine Zukunft für sich. So kommt es wie es kommen muss in solch einem Viertel. Alfredo sucht das Vergessen in Drogen. Bea will ihn retten, muss aber einsehen, dass sie keine Chance hatte. Am Anfang tat ich mich schwer, dieses Buch zu lesen, ist es doch zu deprimierend, aber dann nahm mich die Geschichte gefangen. sem resenhas | adicionar uma resenha
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Google Books — Carregando... GênerosClassificação decimal de Dewey (CDD)853.92Literature Italian Italian fiction 1900- 21st CenturyAvaliaçãoMédia:
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Credo che il fulcro del libro sia la famiglia. Bea, la protagonista dalla scorza dura e tenace, è stata fortunata. Alfredo, il protagonista più debole e allo sbando, no. Bea, pur nella sventura di essere quasi in fondo alla piramide sociale, ha una famiglia che le vuole bene e la sostiene. Alfredo è senza madre e con un padre alcolizzato che lo picchia selvaggiamente - sbronza permettendo.
Bea risulta antipatica a causa della sua totale inconsapevolezza di questa fortuna, che peraltro non è disposta a condividere. Odia Alfredo quando i suoi gli offrono un appiglio e un tetto e tuttavia finisce per abituarsi a questo "male" così come è abituata a tutto lo squallore che permea la "Fortezza", il quartiere dove vivono. E piano, piano questo male diventerà un'amicizia, un non poter fare a meno dell'altro che diventerà amore. Ma che non basterà a tenerli insieme (sebbene, alla fine, la speranza trionfi).
Cosa non mi ha convinto? In mezzo al linguaggio sboccato necessario al realismo della storia, c'erano troppe parti affini ad altri romanzi su realtà disagiate e ragazzi abbandonati a se stessi. Mi sarei aspettata qualcosa di più, quel guizzo che l'avrebbe reso un romanzo indimenticabile. ( )