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Carregando... Der dunkle Thron: Historischer Romande Rebecca Gablé
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Registre-se no LibraryThing tpara descobrir se gostará deste livro. Ainda não há conversas na Discussão sobre este livro. London 1529: Nach dem Tod seines Vaters erbt der vierzehnjährige Nick of Waringham eine heruntergewirtschaftete Baronie - und den unversöhnlichen Groll des Königs Henry VIII. Dieser will sich von der katholischen Kirche lossagen, um sich von der Königin scheiden zu lassen. Bald sind die "Papisten", unter ihnen auch Henrys Tochter Mary, ihres Lebens nicht mehr sicher. Doch in den Wirren der Reformation setzen die Engländer ihre Hoffnungen auf Mary, und Nick schmiedet einen waghalsigen Plan, um die Prinzessin vor ihrem größten Feind zu beschützen: ihrem eigenen Vater - Quelle: amazon.de sem resenhas | adicionar uma resenha
Pertence à sérieWaringham Cycle (4)
London 1529: Der 14-jährige Nick of Waringham lebt als Schüler bei dem berühmten Humanisten Sir Thomas More. Als Nicks Vater, der Earl of Waringham, Opfer einer Intrige wird und der Häresie beschuldigt wird, wird der Junge zurück nach Hause geschickt, wo sein Vater vor seinen Augen an den Folgen der Folter stirbt. Nick bleibt zurück mit einer Baronie in desolatem Zustand - und einer großen, schier unlösbaren Aufgabe: Er soll Prinzessin Mary, Catalinas einziges Kind, beschützen ... Não foram encontradas descrições de bibliotecas. |
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Doch was macht Frau Gablé aus diesem Stoff? Eine Folie, auf der der Warringham-Sprößling Nick seine Abenteuer erleben darf. Ich habe selten einen historischen Roman gelesen, der mich so geärgert hat. Erstens ist Nick eine absolut unsymphatische Figur. Es gelingt mir eigentlich nie, Verständnis für ihn aufzubringen. Er soll natürlich im historischen Kontext gesehen werden, die Standesdünkel und das ritterliche Kämpfen für Mary Tudor sind nach Meinung der Autorin wohl dem Zeitgeist geschuldet. Aber Nick taugt auch als historische Figur nicht.
Insgesamt sind alle Personen einschichtig und grauenvoll schwarz-weiß. Dass Brechnuss und Sumpfhexe das ganze Buch über so genannt werden, fand ich unmöglich. Nicht einmal Personen, die man aus der Geschichte kennt und über die viel bekannt ist (Mary of Tudor), werden charakterlich angemessen dargestellt. Das Buch ist einfach furchtbar, schwarz-weiß, oft langweilig, unglaubwürdig, historisch nur vage interessant.
Ich fand die anderen Warringham-Bücher schon nicht so toll, dieses hier aber fand ich schrecklich. In Zukunft werde ich Philippa Gregory lesen, denn deren Bücher erscheinen mir wenigstens historisch korrekt und authentisch zu sein. ( )