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Susanne Tschirner

Autor(a) de Lasra und das Lied der Steine

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About the Author

Includes the name: Susanne Tschirner

Image credit: Susanne Tschirner

Séries

Obras de Susanne Tschirner

Irland (1993) 9 cópias
Schotland (2011) 8 cópias
DuMont Extra, Schottland (1997) 5 cópias
DuMont direkt Dublin (2008) 3 cópias
Dublin (2011) 3 cópias
DuMont Extra, Elsass (2000) 2 cópias
Dublin (2009) 2 cópias
Ein Magier in Nöten 1 exemplar(es)
Der Fantasy-Bildungsroman (1989) 1 exemplar(es)
Elsass (2004) 1 exemplar(es)
DuMont direkt Reiseführer Elsass (2013) 1 exemplar(es)
Elzas, Vogezen (2001) 1 exemplar(es)
Provence. (2000) 1 exemplar(es)
DuMont Extra, Straßburg (2001) 1 exemplar(es)

Associated Works

Polgara the Sorceress (1997) — Tradutor, algumas edições4,360 cópias
Dragonshadow (1999) — Tradutor, algumas edições596 cópias

Etiquetado

Conhecimento Comum

Data de nascimento
1959
Sexo
female
Nacionalidade
Germany
Local de nascimento
Herne, Germany
Ocupação
lecturer
author

Membros

Resenhas

Lebendige Großstädte und beschauliche Hafenorte, hochmoderne Bürobauten und frühchristliche Kirchen, die lebendige Kulturszene in den Städten und "Music nightly" im Dorfpub - die ganze Vielfalt Irlands wird im DuMont Reise-Taschenbuch vorgestellt.
Doch wo liegen die interessantesten Stätten für Kulturhungrige, welche Regionen sollten Naturbegeisterte aufsuchen? Welche Gegenden eignen sich für einen Kurzbesuch - und welche für eine ausgedehntere Reise? Auf so wichtige Punkte der Urlaubsplanung geht die Autorin Susanne Tschirner gleich zu Beginn des Bandes detailliert ein.
Auch für die aktuelle Auflage war die Autorin wieder intensiv vor Ort unterwegs. Für Aktivurlauber stellt sie ausgesuchte Wandertouren vor, die mitunter tolle Ausblicke auf Seen oder das tosende Wasser des Atlantiks bieten - wie am Upper Lake oder am Sheep's Head in West Cork. Dazu kommen unvergessliche Eindrücke auf dem Bangor Trail oder auf dem Wild Atlantic Way, mit über 2600 km Länge einer der längsten ausgewiesenen Küstenstraßen der Welt.
Und auch in Sachen Kultur gibt die Autorin für alle Regionen reichlich Hintergrundinformationen und Tipps, vorneweg natürlich zur Metropole Dublin mit ihren großartigen Museen und den gregorianisch geprägten Straßenzügen.
Auf zehn ungewöhnlichen Entdeckungstouren führt sie auf den Spuren von James Joyce durch Dublin oder lädt zu einem Wellnessvergnügen im Algenbad im hohen Norden Irlands ein. Zur Entspannung unterwegs dienen einige der ganz persönlichen Lieblingsorte der Autorin: Die Pubs in Galway und im Country Meath lohnen unbedingt einen Besuch.
Mithilfe einer separaten Reisekarte im Maßstab 1:130.000, einer Übersichtskarte mit den Highlights der Republik Irland sowie präziser Citypläne lassen sich die beschriebenen Orte schnell und problemlos auffinden. Aktuelle Ergänzungen zur laufenden Auflage und zusätzliche Tipps zum Gratis-Download sowie als PDF zum Ausdrucken präsentiert die Autorin auf www.dumontreise.de/irland.
… (mais)
 
Marcado
Hanita73 | Apr 9, 2022 |
Lasra ist Erdfrau des Adlervolkes auf den schottischen Orkney-Inseln im 3. Jahrtausend v. Chr. Als der junge und stolze Sihrus ermordet wird, wird sie beauftragt, den Mörder zu finden.
Das Buch spielt mit zwei Genres, es erzählt eine historische Geschichte und einen Krimi. Beides gelingt sehr gut, von kleineren Längen im MIttelteil einmal abgesehen. Man wird wirklich gut unterhalten. Von anderen historischen Frauenromanen unterscheidet sich Lasra wohltuend.
Die historischen Fakten kann ich nicht wirklich beurteilen. Sie werden von der Autorin ein ganz klein wenig im Nachwort erläutert. Dennoch erscheint mir das Buch eher fantastisch als realistisch. Es ist gut erzählt und spannend, aber ein richtig stimmiger Steinzeitroman ist es IMHO nicht.
Da gebe ich dann doch den ersten Ayla-Bänden den Vorzug: Was Jean Auel in den ersten Ayla-Bänden gelingt ist ja gerade, das Alltagsleben darzustellen. Natürlich ist Ayla überdimensional in jeder Hinsicht, aber man kann sich an ihrem Beispiel gut vorstellen, wie Menschen Tiere zähmten, wie Werkzeuge erfunden wurden usw. Bei Lasra hingegen spielt das keine Rolle. Das Klima z.B., das die Menschen damals sicherlich unendlich beeinflussen musste, erwähnt sie selten. Meist trifft sie Aussagen, wie, dass jemand trotz der Hitze ein langes Lederkleid trägt oder dass Lasra den Wind hasst.
Mir erscheint dieses Buch also eher wie steinzeitorientierte Fantasy. Daher finde ich das Buch zwar dennoch gut, aber ein Ersatz für die ersten Ayla Bücher mit ihrem Detailreichtum ist es nicht.
… (mais)
½
1 vote
Marcado
Wassilissa | Nov 21, 2011 |

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