Margit Schönberger

In der Reihe Lebenslinien gab es einen Film über Rosi Fellner, "Nicht gegen meine Natur". Dadurch angeregt habe ich das Buch gekauft. Es hat mich aber ziemlich enttäuscht. Es ist sicher nicht schlecht, war aber so gar nicht das, was ich erwartet hatte. In dem Buch gibt es, bis auf wenige Sätze zum Ende hin, keine persönlichen Erzählungen. Nichts aus dem Leben und Alltag der Rosi Fellner. Stattdessen ist es eine Auflistung der meisten Nutzpflanzen und Nutztiere, die man sich bei einem Leben "auf dem Lande" so zulegen könnte. Wenn also jemand wissen möchte, welche anderen Pflanzen man nie neben Möhren setzen soll, dann ist er hier richtig. Das Buch ist aber kein Sachbuch, denn alles ist durchzogen mit Anekdoten und allerlei Kram, der einem zum jeweiligen Stichwort so einfallen könnte. So liest man im Kapitel über die Bienenhaltung auch etwas über die Biene Maja und Karel Gott. Die Auflistung der Gemüse und Kräuter habe ich großzügig übersprungen, recht interessant fand ich das Kapitel zu Getreide und die Kapitel über Tiere. Auch wenn ich mir wohl keins der Tiere jemals zulegen werde.… (mais)

L'ho scelto per antitesi al "Metodo antistronzi" ora in testa alle classifiche di vendita, ma non so se la comunanza escatologica del titolo corrisponda a comunanza di contenuti. Questo, non e' scritto in modo divertente (come ad esempio quello della Maer, Buongiorno pigrizia) e si basa sul fatto che tutti si comportano sulla base delle proprie paure. Il libro offre quindi un catalogo di "capi", dall'ossessivo al buono, dal potente a quello perennemente troppo occupato, con tanto di consigli per la sopravvivenza.… (mais)