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About the Author

Michael Brooks holds a PhD in quantum physics and is the bestselling author of Free Radicals (also available from Overlook) and 13 Things that Don't Make Sense. He is a consultant at New Scientist and has a biweekly column for New Statesman.
Image credit: via Goodreads

Obras de Michael Brooks

Associated Works

The Ten Most Beautiful Experiments (2008) — Introdução, algumas edições551 cópias
30-Second Theories (2010) — Autor, algumas edições405 cópias
Science(ish): the Peculiar Science Behind the Movies (2017)algumas edições85 cópias
New Scientist, 19 July 2014 (2014) — Contribuinte — 2 cópias
New Scientist, 7 February 2009 (2009) — Contribuinte — 2 cópias
New Scientist, 27 January 2007 (2007) — Contribuinte — 1 exemplar(es)
New Scientist, 20 August 2022 (2022) — Contribuinte — 1 exemplar(es)

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Resenhas

This book is great, but not for the reasons many reviewers describe. This book takes the reader along a quick trip to cover a number of areas where science is either undergoing a shift or where the phenomenon poses puzzles that are paradoxical. While doing so the book sets an accessible dialogue about how science and knowledge production works. The book is an educational piece for people that are not involved in science or the production of knowledge by experiment. I have not found other books that are as effective at bringing lay insight participation into the process of science.… (mais)
 
Marcado
yates9 | outras 36 resenhas | Feb 28, 2024 |
I enjoyed this book, but I don't think the format of so many short articles together suited the way I like to read. For someone who likes to chip away a little at a time without losing the thread of the book it'd probably be quite good.
 
Marcado
suspicious | Mar 15, 2023 |
Eine sehr gelungene Übersicht zur Kulturgeschichte der Wissenschaftler, die mich begeistert hat. Viel zu wenig blickt man hinter das irgendwie gefestigte Image der Forscher an Universitäten und sonstigen Institutionen. Heute sind Wissenschaftler eher nicht mehr so rebellisch frei wie früher, sie sind eingebunden in Lobhudel- und Versorgungsunternehmen, sie haben sich von ihren ursprünglichen Zielen und Verhaltensweisen leider entfernt, heute würde man sagen von ihrem grundlegenden Narrativ.

Paul Feyerabend veröffentliche 1975 das Buch Wider den Mehtodenzwang, in dem er forderte, dass Wissenschaft immer gegen die Grenzen des Wissens pochen müsse, seine Parole: Anything goes - mach was du willst - Wissenschaft ist Anarchie. Wissenschaft grenzt oft an Hexerei: Um einen Durchbruch zu schaffen, nehmen Wissenschaftler Drogen, folgen verrückten Träumen, machen Selbstversuche oder Versuche untereinander - und gelegentlich kommen sie dabei um. (S. XX) Viele zersetzende Gefechte untereinander werden geführt und wenig unterscheidet ein Sandkasten oft von echten Wissenschaftlern, die sich gegenseitig besonders wenig gönnen. (siehe Buch: Tatort Universität)

Newton hat bewusste betrogen und auch von anderen Wissen genommen, um selbst damit zu glänzen. Er sagte: Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb weil ich auf den Schultern von Riesen steht. Er kämpfte immer heftig dafür, anderen den Ruhm streitig zu machen, er ist keineswegs jener Wissenschaftler, der als Vorbild gelten könnte. Oder doch? Hieße es Wissenschaftler nicht zu überfordern, wenn man ihnen alles Gutmenschelnde zuschriebe, die keiner erfüllen kann?

Michael Brooks zeigt mit diesem spannend zu lesenden Buch, wie Wissenschaftler früher und heute ihren Job gemacht haben, was sie treibt und arbeiten lässt. Dabei kommt es darauf an, heute wieder ein realistisches Bild zu erhalten, um Forschende an jene anarchischen Quellen zu birngen, die sie früher ausgezeichnet haben. Wissenschaftler sind keine Roboter, sondern Menschen mit Träumen und Sehnsüchten, die sie wieder träumen können sollen.

Wissenschaftler sind heute für viele eine Art Hohepriester, mit einem Erwartungsdruck, der übermenschlich ist. Sie aus diesem Gefängnis herauszuholen, ihnen die alten, anarchischen Möglichkeiten wiederzugeben, darum geht es in diesem Buch. Wissenschaft wurde nie Teil der Alltagskultur, wir alle glauben, die machen etwas Höheres - das Gegenteil ist der Fall: Wissenschaftler sind Menschen wie alle anderen auch, kein Grund ihnen über Gebühr zu trauen oder sie ganz in den Senkel zu stellen. Der menschliche Weg ist der Richtige.

Es ist Zeit, sich der Realität der Wissenshaft zu stellen und die Fantasien über sie zu verwerfen - bevor es zu spät ist. Ein ganz hervorragendes Buch!
… (mais)
 
Marcado
Clu98 | 1 outra resenha | Feb 24, 2023 |
I thought this book was a good "pop-science" book to put math in a broad context of importance. So many people think math is useless, and it is really one of the most important things in our lives. I could have lived without some of the author's deprecating talk about math (how hard it is, etc.) which I think was silly considering the probable audience of this book: people interested in and appreciative of math.

Bonus points for discussing the correct term for the square root of one (j) at least once in the book. :)… (mais)
 
Marcado
lemontwist | Jun 28, 2022 |

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